Wie auf allen anderen Bieren der Brauerei prangt auch auf dem HELLERS Weizen das Bio-Siegel. Noch vor Ort in der kleinen Hausbrauerei in handwerklicher Manier hergestellt, wird dieses „kölsche“ Weizenbier naturtrüb abgefüllt. So kommt das Aroma der speziellen Hefe besonders gut zur Geltung.
Dunkles, trübes gelb. Antrunk bitter, schwer definierbar fruchtig. Haupttrunk hopfig fruchtig, dezent bitter. Im Abgang zieht sich die Bittere mehr und mehr zurück, Birne kommt hervor.
Eine maisgelbe, hefetrübe Färbung zeichnet dieses Bier aus. Die Schaumkrone ist mittelporig und langanhaltend. Man vernimmt fruchtig-süßliche Gerüche. So auch der Antrunk, wobei sich hier reife Birne dazugesellt. Vollmundiger Körper mit fruchtigem Abgang. Ganz am Schluss dann mit einer wohligen Bittere. Eine fruchtig-birnige Erfrischung.
Das Gebäude der Brauerei Heller im Kwartier Latäng (der kölschen Abwandlung vom Pariser Studentenviertel Quartier latin) unweit der Kölner Ringe, blickt auf eine lange Geschichte zurück. 1888 wurde mit seinem Bau begonnen und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier Produkte des Braubedarfs entwickelt und hergestellt. Später produzierte man in den Gewölbekellern den "Flimms Kabänes", bis gegen Ende des Jahrhunderts das "Deutsche Bierhaus" einzog, in welchem man 17 verschiedene Fassbiere genießen konnte.
Hubert Heller plante schon länger, hier auch eine Brauerei zu eröffnen, doch war dies in Köln außerhalb von Industriegebieten lange Zeit nicht erlaubt. Nach einigen Gesetzesänderungen und umfangreichen Umbauarbeiten öffnete die Brauerei Heller mit angeschlossenem Gastraum schließlich 1991 ihre Pforten. Seit 2010 wird die Hausbrauerei nun in zweiter Generation geführt und noch immer tragen alle ihre Biere, sechs verschiedene Sorten sind es bereits, das Bio-Siegel.
6,63 € / Liter
4,98 € / Liter
3,88 € / Liter
2,0%–5,0% Vol.
Neben dem Ruhrgebiet ist die Kölner Bucht die einzige dicht brauereibesiedelte Region Mitteldeutschlands. Angesichts des großen Lokalpatriotismus in Köln verpflichtet die Lage gewissermaßen und so ist die hier am häufigsten anzufindende Biersorte nach wie vor das Kölsch. Woanders darf dies sowieso nicht herkommen, handelt es sich doch um eine geschützte geographische Angabe. Dennoch produziert man hier auch längst schon andere Sorten und so möchten wir Ihnen von drei hauptsächlich regional bekannten Brauereien je ein Kölsch und eine Kölsch-Alternative vorstellen.
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6er (1 Fl. pro Sorte)
6,63 € / Liter |
19,90 € | |
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12er (2 Fl. pro Sorte)
4,98 € / Liter |
29,90 € | |
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18er (3 Fl. pro Sorte)
3,88 € / Liter |
34,90 € | |
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